Djawid Borower

Djawid C. Borower, geboren 1958, lebt und arbeitet in Wien. In seiner Kunst verbindet er   Philosophie und Malerei. Beides studierte er in Köln und Wien. In Geschichte promovierte er. Er verfasste Theaterstücke, produzierte für die Wiener Festwochen und schrieb für die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus Wien über Kunst und Wissenschaft. Sein Werk zeugt gleichermaßen von seiner Leidenschaft für die Sprache als auch für das Bild.

https://www.oberösterreich.tv/video/djawid-c-borower-in-der-galerie-artosphere-schloss-puchenau/

Biografie & Ausstellungen

Seine Arbeit wird seit 1997 weltweit in Galerien, Museen und Biennalen ausgestellt. Seit 2017 widmet er sich verstärkt philosophischen Themen, die er in seinen Gemälden entwickelt und ausführt. Er philosophiert mit seinen Bildern und in seinen Bildern. Sie sollen geschaut und gelesen werden. Borowers Credo lautet: Es gibt keine Kunst ohne Philosophie. 

„Die Kunst Djawid C. Borowers kann mit Friedrich Nietzsche als ‚Fröhliche Wissenschaft‘ bezeichnet werden. Er führt die Philosophie aus den Büchern heraus und breitet sie vor dem Betrachter auf der Leinwand aus. Damit unterstreicht er seine These, dass in jeder Kunst ein Stück Philosophie steckt; ja, sie letztlich eine Form der Philosophie ist.“ Dimi Epanagis

 

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Ausstellungen  

 

Öffentliche Räume

 

International Biennale Istanbul 2019 / 55. Biennale di Venezia-Collaterale / 2. Biennale Bodrum, Türkei / Federal Reserve Bank, Washington D.C.  / Diözesanmuseum Regensburg, Germany / Snite Museum, U.S.A. / Art Space University of Notre Dame, USA / Georgetown College Art Gallery, USA / Speed Art Museum,  USA / Arti et Amiciteae, Niederlande / Kunstverein Kinzigtal , Deutschland

 

Galerien / Einzelausstellungen

 

Artosphäre, Linz / Andreas Binder, München / BKHF Gallery, Miami / Moremon Contemporary Gallery, USA / Thomas Dubinsky Fine Art, Zürich /  Galerie Eugen Lendl , Graz / Galerie Jorg Hasenbach, Antwerpen /Adamar Fine Arts, Miami / Galerie Majke Hüsstege, Niederlande /  Galerie Zink+Gegner, München / Galerie Marée, Nizza, Frankreich.